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Klima und Reisezeit |
Die vier Jahreszeiten unterscheiden sich
deutlich. Der Winter ist trocken und kühl, es fällt
nur wenig Schnee. Die kältesten Monate sind Januar und
Februar mit Durchschnittstemperaturen um 5°C. Der Frühling
ist durchaus angenehm, wenn auch bisweilen feucht. Im April
lockt in Tokio die Kirschblütensaison. Die durchschnittlichen
Temperaturen liegen im Mai bereits bei 18°C. Mitte Juni
setzt dann die Regenzeit ein, die rund einen Monat dauert.
Wer in dieser Zeit Tokio besucht, braucht einen großen
Schirm und einen leichten Regenmantel. Die Sommermonate Juli
und August sind heiß und feucht - keine gute Zeit für
einen Besuch! Der Herbst ist zwar Japans Taifunsaison, trotzdem
sind September und Oktober schöne Monate (durchschnittlich
23°C bzw. 17°C); mit etwas Glück bleibt man
auch von den Ausläufern der Wirbelstürme verschont.
Mitte Oktober kann man in Nikko, nördlich von Tokio,
die Laubfärbung bewundern. November und Dezember sind
bereits kühler (12°C bzw. 7°C), doch gerade
diese Monate bieten in Tokio sehr oft jenes Wetter, das in
Mitteleuropa als wunderschöne Herbsttage bezeichnet
wird.
Für einen ausgiebigen Tokio-Aufenthalt kann man vor
einer Jahreszeit nicht genug warnen: Sommer. So viele Hemden/Blusen
hat niemand im Reisegepäck. Wenn’s denn sein muß,
ist Kurzprogramm mit Flucht nach Nikko und zum oder gar auf
den Fuji angesagt.
Frühling mit Kirschblüte (Ende März) und Spätherbst
mit Laubfärbung in Nikko (Oktober) sind unschlagbar. |
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